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Germany/Projekte/Top 10 fuer Entwickler-2013/Top 10

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Top 10 fuer Entwickler-2013: Inhaltsverzeichnis

Die Top-10-Risiken

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OWASP Top 10 Risiken für die Anwendungssicherheit – 2013-A<x>/2010-a<x>


2013-A1 / 2010-a1
Injection
Injection-Schwachstellen, wie beispielsweise SQL-, OS- oder LDAP-Injection treten auf, wenn nicht vertrauenswürdige Daten als Teil eines Kommandos oder einer Abfrage von einem Interpreter verarbeitet werden. Ein Angreifer kann Eingabedaten dann so manipulieren, dass er nicht vorgesehene Kommandos ausführen oder unautorisiert auf Daten zugreifen kann.
2013-A2 / 2010-a3
Fehler in Authentifizierung und Session-Management
Anwendungsfunktionen, die die Authentifizierung und das Session Management umsetzen, werden oft nicht korrekt implementiert. Dies erlaubt es Angreifern, Passwörter oder Sessiontoken zu kompromittieren oder die Schwachstellen so auszunutzen, dass sie die Identität anderer Benutzer annehmen können.
2013-A3 / 2010-a2
Cross-Site Scripting (XSS)
XSS-Schwachstellen treten auf, wenn eine Anwendung nicht vertrauenswürdige Daten entgegennimmt und ohne entsprechende Validierung und Kodierung an einen Webbrowser sendet. XSS erlaubt es einem Angreifer Scriptcode im Browser eines Opfers auszuführen und somit Benutzersitzungen zu übernehmen, Seiteninhalte zu verändern oder den Benutzer auf bösartige Seiten umzuleiten.
2013-A4 / 2010-a4
Unsichere direkte Objektreferenzen
Unsichere direkte Objektreferenzen treten auf, wenn Entwickler Referenzen zu internen Implementierungsobjekten, wie Dateien, Ordner oder Datenbankschlüssel von außen zugänglich machen. Ohne Zugriffskontrolle oder anderen Schutz können Angreifer diese Referenzen manipulieren, um unautorisiert Zugriff auf Daten zu erlangen.
2013-A5 / 2010-a6
Sicherheitsrelevante Fehlkonfiguration
Sicherheit erfordert die Festlegung und Umsetzung einer sicheren Konfiguration für Anwendungen, Frameworks, Applikations-, Web- und Datenbankserver sowie deren Plattformen. Alle ent-sprechenden Einstellungen müssen definiert, umgesetzt und gewartet werden, da sie meist nicht mit sicheren Grundeinstellungen ausgeliefert werden. Dies umfasst auch die regelmäßige Aktualisierung aller Software, inklusive verwendeten Bibliotheken und Komponenten.
2013-A6 / 2010-a7
Verlust der Vertraulichkeit sensibler Daten
Viele Anwendungen schützen sensible Daten, wie Kreditkartendaten ... oder Zugangsinformationen nicht ausreichend durch Verschlüsselung oder Hashing. Angreifer können solche nicht angemessen geschützten Daten auslesen oder modifizieren und mit ihnen weitere Straftaten, wie beispielsweise Kreditkartenbetrug, begehen. ... Viele Anwendungen stellen die Vertraulichkeit und Integrität von sensiblem Netzwerkverkehr nicht durch entsprechende Verschlüsselung und Authentisierung sicher. Wird Verschlüsselung eingesetzt, werden oft schwache Algorithmen, abgelaufene oder ungültige Zertifikate verwendet oder falsch eingesetzt.
=> (Prio 2)
2013-A7 / 2010-a8
Fehlerhafte Autorisierung auf Anwendungsebene
Viele Anwendungen realisieren Zugriffsberechtigungen nur durch das Anzeigen oder Ausblenden von Links oder Buttons. Allerdings muss auch beim direkten Zugriff auf eine geschützte URL eine Prüfung der Zugriffsberechtigung stattfinden, ansonsten können Angreifer durch gezieltes Manipulieren von URLs trotzdem auf diese zugreifen.
=> (Prio 2)
2013-A8 / 2010-a5
Cross-Site Request Forgery (CSRF)
Ein CSRF-Angriff bringt den Browser eines angemeldeten Benutzers dazu, einen manipulierten HTTP- Request an die verwundbare Anwendung zu senden. Session Cookies und andere Authentifizierungsinformationen werden dabei automatisch vom Browser mitgesendet. Dies erlaubt es dem Angreifer, Aktionen innerhalb der betroffen Anwendungen im Namen und Kontext des angegriffen Benutzers auszuführen.
2013-A9 / -
Nutzung von Komponenten mit bekannten Schwachstellen
Tbd (Prio 3)
2013-A10 / 2010-a10
Ungeprüfte Um- und Weiterleitungen
Viele Anwendungen leiten Benutzer auf andere Seiten oder Anwendungen um oder weiter. Dabei werden für die Bestimmung des Ziels oft nicht vertrauenswürdige Daten verwendet. Ohne eine entsprechende Prüfung können Angreifer ihre Opfer auf Phishing-Seiten oder Seiten mit Schadcode um- oder weiterleiten.

Anmerkung: Risiken, die sich in der neuen Version der OWASP Top 10 - 2013 bzw. OWASP Top 10 2013 - Wiki nicht ändern, sind blau und Änderungen sind grau unterlegt.

Top10 (sortiert nach 2010)

OWASP Top 10 Risiken für die Anwendungssicherheit – 2010 / 2013 RC1


2010-A1 / 2013-A1
Injection
Injection-Schwachstellen, wie beispielsweise SQL-, OS- oder LDAP-Injection treten auf, wenn nicht vertrauenswürdige Daten als Teil eines Kommandos oder einer Abfrage von einem Interpreter verarbeitet werden. Ein Angreifer kann Eingabedaten dann so manipulieren, dass er nicht vorgesehene Kommandos ausführen oder unautorisiert auf Daten zugreifen kann.
2010-A2 / 2013-A3
Cross-Site Scripting (XSS)
XSS-Schwachstellen treten auf, wenn eine Anwendung nicht vertrauenswürdige Daten entgegennimmt und ohne entsprechende Validierung und Kodierung an einen Webbrowser sendet. XSS erlaubt es einem Angreifer Scriptcode im Browser eines Opfers auszuführen und somit Benutzersitzungen zu übernehmen, Seiteninhalte zu verändern oder den Benutzer auf bösartige Seiten umzuleiten.
2010-A3 / 2013-A2
Fehler in Authentifizierung und Session-Management
Anwendungsfunktionen, die die Authentifizierung und das Session Management umsetzen, werden oft nicht korrekt implementiert. Dies erlaubt es Angreifern, Passwörter oder Sessiontoken zu kompromittieren oder die Schwachstellen so auszunutzen, dass sie die Identität anderer Benutzer annehmen können.
2010-A4 / 2013-A4
Unsichere direkte Objektreferenzen
Unsichere direkte Objektreferenzen treten auf, wenn Entwickler Referenzen zu internen Implementierungsobjekten, wie Dateien, Ordner oder Datenbankschlüssel von außen zugänglich machen. Ohne Zugriffskontrolle oder anderen Schutz können Angreifer diese Referenzen manipulieren, um unautorisiert Zugriff auf Daten zu erlangen.
2010-A5 / 2013-A8
Cross-Site Request Forgery (CSRF)
Ein CSRF-Angriff bringt den Browser eines angemeldeten Benutzers dazu, einen manipulierten HTTP- Request an die verwundbare Anwendung zu senden. Session Cookies und andere Authentifizierungsinformationen werden dabei automatisch vom Browser mitgesendet. Dies erlaubt es dem Angreifer, Aktionen innerhalb der betroffen Anwendungen im Namen und Kontext des angegriffen Benutzers auszuführen.
2010-A6 / 2013-A5
Sicherheitsrelevante Fehlkonfiguration
Sicherheit erfordert die Festlegung und Umsetzung einer sicheren Konfiguration für Anwendungen, Frameworks, Applikations-, Web- und Datenbankserver sowie deren Plattformen. Alle ent-sprechenden Einstellungen müssen definiert, umgesetzt und gewartet werden, da sie meist nicht mit sicheren Grundeinstellungen ausgeliefert werden. Dies umfasst auch die regelmäßige Aktualisierung aller Software, inklusive verwendeten Bibliotheken und Komponenten.
2010-A7 / 2013-A6
Kryptografisch unsichere Speicherung
Viele Anwendungen schützen sensible Daten, wie Kreditkartendaten ... oder Zugangsinformationen nicht ausreichend durch Verschlüsselung oder Hashing. Angreifer können solche nicht angemessen geschützten Daten auslesen oder modifizieren und mit ihnen weitere Straftaten, wie beispielsweise Kreditkartenbetrug, begehen. ... Viele Anwendungen stellen die Vertraulichkeit und Integrität von sensiblem Netzwerkverkehr nicht durch entsprechende Verschlüsselung und Authentisierung sicher. Wird Verschlüsselung eingesetzt, werden oft schwache Algorithmen, abgelaufene oder ungültige Zertifikate verwendet oder falsch eingesetzt.
=> (Prio 2)
2010-A8 / 2013-A7
Mangelhafter URL-Zugriffsschutz
Viele Anwendungen realisieren Zugriffsberechtigungen nur durch das Anzeigen oder Ausblenden von Links oder Buttons. Allerdings muss auch beim direkten Zugriff auf eine geschützte URL eine Prüfung der Zugriffsberechtigung stattfinden, ansonsten können Angreifer durch gezieltes Manipulieren von URLs trotzdem auf diese zugreifen.
=> (Prio 2)
- / 2013-A9
Nutzung von Komponenten mit bekannten Schwachstellen
Tbd (Prio 3)
2010-A10 / 2013-A10
Ungeprüfte Um- und Weiterleitungen
Viele Anwendungen leiten Benutzer auf andere Seiten oder Anwendungen um oder weiter. Dabei werden für die Bestimmung des Ziels oft nicht vertrauenswürdige Daten verwendet. Ohne eine entsprechende Prüfung können Angreifer ihre Opfer auf Phishing-Seiten oder Seiten mit Schadcode um- oder weiterleiten.

Anmerkung: Risiken, die sich in der im Review befindlichen Version der OWASP Top 10 - 2013 RC1 nicht ändern, sind blau und Änderungen sind grau unterlegt.

2013-Style-Test (sortiert nach 2013-RC1)

OWASP Top 10 Risiken für die Anwendungssicherheit – 2013 RC1 / 2010


2013-A1 / 2010-A1
Injection
Injection-Schwachstellen, wie beispielsweise SQL-, OS- oder LDAP-Injection treten auf, wenn nicht vertrauenswürdige Daten als Teil eines Kommandos oder einer Abfrage von einem Interpreter verarbeitet werden. Ein Angreifer kann Eingabedaten dann so manipulieren, dass er nicht vorgesehene Kommandos ausführen oder unautorisiert auf Daten zugreifen kann.
2013-A2 / 2010-A3
Fehler in Authentifizierung und Session-Management
Anwendungsfunktionen, die die Authentifizierung und das Session Management umsetzen, werden oft nicht korrekt implementiert. Dies erlaubt es Angreifern, Passwörter oder Sessiontoken zu kompromittieren oder die Schwachstellen so auszunutzen, dass sie die Identität anderer Benutzer annehmen können.
2013-A3 / 2010-A2
Cross-Site Scripting (XSS)
XSS-Schwachstellen treten auf, wenn eine Anwendung nicht vertrauenswürdige Daten entgegennimmt und ohne entsprechende Validierung und Kodierung an einen Webbrowser sendet. XSS erlaubt es einem Angreifer Scriptcode im Browser eines Opfers auszuführen und somit Benutzersitzungen zu übernehmen, Seiteninhalte zu verändern oder den Benutzer auf bösartige Seiten umzuleiten.
2013-A4 / 2010-A4
Unsichere direkte Objektreferenzen
Unsichere direkte Objektreferenzen treten auf, wenn Entwickler Referenzen zu internen Implementierungsobjekten, wie Dateien, Ordner oder Datenbankschlüssel von außen zugänglich machen. Ohne Zugriffskontrolle oder anderen Schutz können Angreifer diese Referenzen manipulieren, um unautorisiert Zugriff auf Daten zu erlangen.
2013-A5 / 2010-A6
Sicherheitsrelevante Fehlkonfiguration
Sicherheit erfordert die Festlegung und Umsetzung einer sicheren Konfiguration für Anwendungen, Frameworks, Applikations-, Web- und Datenbankserver sowie deren Plattformen. Alle ent-sprechenden Einstellungen müssen definiert, umgesetzt und gewartet werden, da sie meist nicht mit sicheren Grundeinstellungen ausgeliefert werden. Dies umfasst auch die regelmäßige Aktualisierung aller Software, inklusive verwendeten Bibliotheken und Komponenten.
2013-A6 / 2010-A7
Kryptografisch unsichere Speicherung
Viele Anwendungen schützen sensible Daten, wie Kreditkartendaten ... oder Zugangsinformationen nicht ausreichend durch Verschlüsselung oder Hashing. Angreifer können solche nicht angemessen geschützten Daten auslesen oder modifizieren und mit ihnen weitere Straftaten, wie beispielsweise Kreditkartenbetrug, begehen. ... Viele Anwendungen stellen die Vertraulichkeit und Integrität von sensiblem Netzwerkverkehr nicht durch entsprechende Verschlüsselung und Authentisierung sicher. Wird Verschlüsselung eingesetzt, werden oft schwache Algorithmen, abgelaufene oder ungültige Zertifikate verwendet oder falsch eingesetzt.
=> (Prio 2)
2013-A7 / 2010-A8
Mangelhafter URL-Zugriffsschutz
Viele Anwendungen realisieren Zugriffsberechtigungen nur durch das Anzeigen oder Ausblenden von Links oder Buttons. Allerdings muss auch beim direkten Zugriff auf eine geschützte URL eine Prüfung der Zugriffsberechtigung stattfinden, ansonsten können Angreifer durch gezieltes Manipulieren von URLs trotzdem auf diese zugreifen.
=> (Prio 2)
2013-A8 / 2010-A5
Cross-Site Request Forgery (CSRF)
Ein CSRF-Angriff bringt den Browser eines angemeldeten Benutzers dazu, einen manipulierten HTTP- Request an die verwundbare Anwendung zu senden. Session Cookies und andere Authentifizierungsinformationen werden dabei automatisch vom Browser mitgesendet. Dies erlaubt es dem Angreifer, Aktionen innerhalb der betroffen Anwendungen im Namen und Kontext des angegriffen Benutzers auszuführen.
2013-A9 / -
Nutzung von Komponenten mit bekannten Schwachstellen
Tbd (Prio 3)
2013-A10 / 2010-A10
Ungeprüfte Um- und Weiterleitungen
Viele Anwendungen leiten Benutzer auf andere Seiten oder Anwendungen um oder weiter. Dabei werden für die Bestimmung des Ziels oft nicht vertrauenswürdige Daten verwendet. Ohne eine entsprechende Prüfung können Angreifer ihre Opfer auf Phishing-Seiten oder Seiten mit Schadcode um- oder weiterleiten.

2013-Style-Test (Englisches Wiki 2013 RC1)


A1-Injection

Injection flaws, such as SQL, OS, and LDAP injection occur when untrusted data is sent to an interpreter as part of a command or query. The attacker’s hostile data can trick the interpreter into executing unintended commands or accessing unauthorized data.


A2–Broken Authentication and Session Management

Application functions related to authentication and session management are often not implemented correctly, allowing attackers to compromise passwords, keys, session tokens, or exploit other implementation flaws to assume other users’ identities.


A3–Cross-Site Scripting (XSS)

XSS flaws occur whenever an application takes untrusted data and sends it to a web browser without proper validation or escaping. XSS allows attackers to execute scripts in the victim’s browser which can hijack user sessions, deface web sites, or redirect the user to malicious sites.


A4–Insecure Direct Object References

A direct object reference occurs when a developer exposes a reference to an internal implementation object, such as a file, directory, or database key. Without an access control check or other protection, attackers can manipulate these references to access unauthorized data.


A5–Security Misconfiguration

Good security requires having a secure configuration defined and deployed for the application, frameworks, application server, web server, database server, and platform. All these settings should be defined, implemented, and maintained as many are not shipped with secure defaults. This includes keeping all software up to date.


A6–Sensitive Data Exposure

Many web applications do not properly protect sensitive data, such as credit cards, tax ids, and authentication credentials. Attackers may steal or modify such weakly protected data to conduct identity theft, credit card fraud, or other crimes. Sensitive data deserves extra protection such as encryption at rest or in transit, as well as special precautions when exchanged with the browser.


A7–Missing Function Level Access Control

Virtually all web applications verify function level access rights before making that functionality visible in the UI. However, applications need to perform the same access control checks on the server when each function is accessed. If requests are not verified, attackers will be able to forge requests in order to access unauthorized functionality.


A8-Cross-Site Request Forgery (CSRF)

A CSRF attack forces a logged-on victim’s browser to send a forged HTTP request, including the victim’s session cookie and any other automatically included authentication information, to a vulnerable web application. This allows the attacker to force the victim’s browser to generate requests the vulnerable application thinks are legitimate requests from the victim.


A9-Using Components with Known Vulnerabilities

Vulnerable components, such as libraries, frameworks, and other software modules almost always run with full privilege. So, if exploited, they can cause serious data loss or server takeover. Applications using these vulnerable components may undermine their defenses and enable a range of possible attacks and impacts.


A10–Unvalidated Redirects and Forwards

Web applications frequently redirect and forward users to other pages and websites, and use untrusted data to determine the destination pages. Without proper validation, attackers can redirect victims to phishing or malware sites, or use forwards to access unauthorized pages.


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Die Top-10-Risiken

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